Am 27. und 28. März zeigen Liestaler Ateliers ihr Handwerk und öffenen Ihre Türen für einen Event. Jedes der Ateliers hat einen Gast womit an 6 Standorten 12 Handwerk-/Designschaffende ihre Arbeit vorstellen werden. Die Designerei ist zu Gast bei der Goldschmiedin Sibylle Pichler und zeigt das Handwerk des Designs & 3D Drucks. Weitere Infos auf der Webseite der offenen Ateliers.

Update vom 16.3.2020: Offene Ateliers finden wegen Corona-Virus Pandemie nicht wie geplant statt. Weitere Informationen folgen.

Nebst der Formgebung entwickeln wir auch oft die technischen Komponenten von Produkten. Jahrelange Erfahrung beim Auslegen von Komponenten und Bauteilen ersetzen zwar nicht in jedem Falle ein Ingenieurbüro, jedoch erleichtert es die Zusammenarbeit oder verringert massiv den Aufwand auf der Seite der Ingenieure. Manchmal kommen auch ganz neue Ideen heraus, wie z.B. bei den von uns miterfundenen Patenten ersichtlich ist.

Grundlage für ein neues Design sind oft vorhandene Komponenten. Manchmal fehlen dafür die Planungsgrundlagen.
Oder ein Ersatzteil soll im 3D Druck hergestellt werden, wofür es keine Dokumentation, Zeichnung oder Pläne gibt. In diesem Fall ist Reverse Engeneering gefragt. Mit den vorhandenen Grundlagen wird versucht, eine möglichst detaillierte Reproduktion des Teils herzustellen. Aufgrund von defekten Altteilen oder vorhandenen Zeichnungen wird eine Rekonstruktion im CAD vorgenommen. Daraus können dann neue Teile hergestellt werden oder sie können als Grundlage für neue Entwicklungen dienen.

Oft muss es schnell gehen. Eine Stunde muss reichen. Dann muss es funktionieren... z.B. diese Ladeschale für Akku Zellen. Gezeichnet in rund einer Stunde, am gleichen Tag auf den Drucker geschickt und am nächsten Morgen schon testbereit...

Industriedesign ist mehr als nur das «schöne Äussere» eines Produkts zu gestalten. Viel intensiver ist oft all jenes, was hinter den «Kulissen» passiert - Mechanisch, Elektronisch oder Softwaretechnisch. Auch diese Komponenten wollen entwickelt werden - dies geschieht zur Zeit an verschiedenen kleineren und grösseren eigenen Projekten. Einige davon sollen noch dieses Jahr veröffentlicht werden.

Die Designerei startet ins achte Jahr und es wird ein sehr spannendes! Einige ganz grosse Projekte warten auf Vollendung bzw. Veröffentlichung und wir freuen uns, auch dieses Jahr wieder viele spannende Zusammenarbeiten mit unseren geschätzten Kunden und Partnern starten zu können - viele sind in den Jahren zu guten Freunden geworden! Wir danken all unseren Geschäftspartnern für die gute und langjährige Zusammenarbeit und freuen uns auf das kommende Jahr - möge es ein gutes für uns alle werden.

Das Schweizer Radio SRF hat im Rahmen der Kultursendung «Kontext» eine Reportage zum Hanro-Areal gemacht. Diese kann auf der Webseite des SRF online gehört werden.
Auch die Designerei wurde besucht, unseren 3D Drucker hört man erstmals ab 4:32 in der hörenswerten Sendung - ab 10:30 sind weitere Eindrücke aus der Designerei zu hören...

Die Designerei engagiert sich im zweiten Halbjahr 2018 gleich an zwei Orten im edukativen Bereich:
Kids von 10 - 16 J. lernen am K'Werk Baselland in Liestal 3D Zeichnen im CAD und 3D Drucken. Der Anmeldeschluss für den Semesterkurs ist ende August - Details sind auf der Webseite des K'Werks zu finden.
Beim SOL Tüftel-Labor (ebenfalls in Liestal) können Kinder lernen wie man einen 3D Drucker zusammenbaut und wie er zu bedienen ist. Details und Anmeldung finden sich auf der SOL-Webseite.

Beide Kurse finden an Mittwoch Nachmittagen statt. Die Plätzezahl ist begrenzt, anmeldung jeweils bei den Anbietern.

Die gefeierten Kopfhörerhersteller wie Bose, Sennheiser, Beats und Co. erhalten harte Konkurrenz aus Liestal. Zusammen mit der Designerei hat die Firma Blomm & Berger den Kopfhörer «B&B Pure» Entwickelt. Der bluetooth-Kopfhörer bietet nebst der Anpassbarkeit des Sounds über einen Gehörtest viele weitere interessante Features wie auswechselbare Earpads, Touch-Steuerung sowie ein integriertes Aufladekabel an.
Zur Zeit läuft ein Crowd Funding auf Kickstarter und bietet die einmalige Möglichkeit, das Produkt zum Vorzugspreis zu kaufen.

Die Designerei ist zwar kein Lehrbetrieb im herkömmlichen Sinne, wir setzen uns aber für die Ausbildung von jungen Menschen ein, indem wir unser Know-How an Schülerinnen und Schüler weitergeben. Dies geschieht einerseits im Rahmen des K'Werk Baselland, andererseits an Schulen oder im Rahmen des Ferienpass. Kinder ab ca. 11 Jahren lernen dort je nach kurs, wie man am Computer 3D Zeichnet und die gezeichneten Objekte anschliessend 3D Druckt oder wie man einen 3D Drucker zusammenbaut.
Wir bieten diese Schulungen auch für Privat- und Firmenkunden an - auch in individuellen Kursen auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten.

Sommerzeit ist Camping-Zeit. Nichts macht da mehr Spass, als mit dem VW-Bus unterwegs zu sein. Damit es im begrenzten Platz im Bus kein Durcheinander gibt, braucht es aber eine schlaue Organisation. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt, welche bestechend einfach funktioniert und das Leben im VW-Bus angenehmer macht: Die Hippie - Buskiste. Ab Freitag 15.6.2018 bis zum WM-Finaltag (15.7.2018, 14:00 Uhr) läuft dafür ein Crowd Funding auf wemakeit.ch. Wir bieten die einmalige Chance eine solche Kiste (siehe Viideo) zum Vorzugspreis zu erstehen. Jetzt mitmachen!

Seit 2014 und dem damaligen Crowdfunding begeistert iCROS tausende Smartphone-Nutzer. Nun hat wemakeit, die Crowdfunding-Plattform auf welcher iCROS damals finanziert wurde, uns an die Mustermesse Basel (muba) eingeladen: Wir werden iCROS im zweiten Stock der Rundhofhalle (Inspiration.live; You.live) zeigen.
Unter anderem wird der Produktionsprozess vor Ort zu sehen sein und es gibt natürlich auch ein paar Messe-Specials von denen profitiert werden kann.
Auch das neue iCROS für iPhone X (ab sofort auch im iCROS Shop verfügbar) wird es an unserem Stand geben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Qualitativ hochwertige Möbelstücke sind oft aus wertvollem Massivholz hergestellt. Doch woher stammt das Holz? Als Kunde erfährt man dies selten. Selbst der Möbelhersteller hat nicht immer den Durchblick, woher genau das Rohmaterial stammt. Die Designerei beschreitet deshalb einen ganz anderen Weg: Vom Rohstoff bis zum fertigen Möbelstück aus einer Hand. Da Holz aber erst einige Jahre trocknen muss und wir erst ganz am Anfang sind, gibt es aktuell noch keine News zu Möbelprojekten - jedoch funktioniert bereits die Holz-Ernte im eigenen Wald. Mit der selbst entwickelten, mobilen Sägewerk wird der gefällte Baum direkt im Wald zu Brettern. Es kann minimalinvasiv gearbeitet werden und die Herkunft des Rohstoffs ist auf den Meter genau nachweisbar.

Das Startup hygienics.ch ist aktuell mit einer Kickstarter-Kampagne unterwegs. Die beiden Jungunternehmer Batu Yilmazer und Yves Prodorutti möchten mit der Kickstarter Kampagne und mit Pro7 «Kampf der Ideen» ihrem Türöffner den entscheidenden Auftrieb für einen erfolgreichen Marktstart geben. Die Designerei GmbH hat für das Startupunternehmen die hyShell entwickelt und seit 2012 bis zur Produktiuonsbereitschaft begleitet. Wir wünschen viel Erfolg beim Crowdfunding und bei der Markteinführung!

Die Designerei GmbH war am 19. & 20. September 2017 als Ausstellerin an der Swiss Medtech Expo in Luzern vertreten. Zusammen mit onlinedoctor.ch wurde das gemeinsam entwickelte iCROS Modell für den Gebrauch im dermatologischen Bereich vorgestellt. Direkt am Messestand wurde im 3D Druckverfahren die Produktion der iCROS Gehäuseteile gezeigt und damit beim Publikum grosses Interesse geweckt. Das speziell für dermatologische Zewecke entwickelte iCROS OD ist ab sofort auch im Onlineshop erhältlich.

Im Herbstsemester 2017 startet das K'Werk Baselland, eine gestalterische Schule für Kinder und Jugentliche von 6 bis 16 Jahren. Was die Jugendmusikschule im Bereich Musik leistet, möchte das K'Werk Baselland im Bereich Gestaltung und Kunst anbieten. Nebst Zeichnen, Malen, Fotografieren, Tanzen oder Filmen wird es einen Kurs für 3D Modellisation und 3D Druck geben, welcher von Sebastian Pfirter geleitet wird. Die Schüler sollen dabei den Umgang mit dem 3D Drucker und der dafür nötigen 3D Software lernen.
Details zum K'Werk sind unter folgender Adresse zu finden: www.kwerk-bl.ch

Fertigungstechniken wie der 3D Druck und die 3D Modellisation als seine Vorstufe eröffnen nicht nur im technischen Bereich neue Möglichkeiten. Auch im Kunstbereich erschliessen solch innovative Technologien neue Wege. Dies hat der Künstler Ruedi Pfirter aus Hölstein in Zusammenarbeit mit der Designerei mit der Umsetzung einer Skulpturen-Idee eindrücklich bewiesen. Lesen Sie dazu den Artikel aus der Volksstimme:

Mit jedem neuen Geschäftsjahr braucht es Ausblicke, Rückblicke und manchmal auch Querblicke - so einen hat die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) auf fünf innovative baselbieter Firmen geworfen und veröffentlicht mit ihrem aktuellen Geschäftsbericht über ebendiese Firmen je ein Portrait auf Ihrer Webseite. Für die Designerei ist es eine Ehre, zu dieser Auswahl zu zählen. Besuchen Sie jetzt die Webseite der BLKB und werfen Sie einen Blick auf die spannenden Portraits!
Zum Geschäftsbericht / Portraitübersicht
Zum Portrait über die Designerei

Unser beliebtes Smartphone-Mikroskop, zuvor bekannt als my-iCros heisst neu nur noch iCROS. Gleich mit drei neuen Produkten wollen wir nun den Sprung aufs internationale Parkett wagen und haben dafür eine Crowd Funding Kampagne lanciert (die bz berichtete).
Neu sind die Modelle für iPhone 7 und 7 Plus sowie das iCROS UNI, welches auf diverse Smartphones sowie Tablets wie das iPad und auf den iPod touch passt. Besuchen Sie unsere Kampagne auf Kickstarter oder schauen Sie sich die neue iCROS Webseite an.

3D Druck wird in gewissen Bereichen Handarbeit ablösen - zweifelsfrei. Jedoch kann auch eine Symbiose aus Handarbeit und 3D Druck durchaus reizvoll sein. Beispielsweise beim Herstellen von Tabakpfeifen: Der Pfeifenkopf traditionell aus Bruière-Holz, das Mundstück aber genau angepasst ans jeweils einzigartige Holzteil aus dem 3D Drucker. So sind komplexe Spezialanfertigungen möglich wie die Churchwarden-Style Pfeife auf den Bildern. Hergestellt von der Designerei in Handarbeit / 3D Druck. Hier gehts zum Stop-Motion Video...

Schweizerinnen und Schweizer sind zweifelhafte Weltrekordhalter darin, noch funktionierende Elektrogeräte wegzuschmeissen. Jeder kennt es: Die neue Handygeneration kommt raus, das alte Gerät geht zwar noch aber das Abo läuft aus und ein neues wäre halt schon schön - aber was tun mit dem alten? Vielfach sind auch die alten Geräte extrem leistungsfähig und werden trotzdem weggeschmissen. Ein Ansatz, dem zu entgegnen, ist es, dem Gerät einen weiteren Lebenszyklus für einen bestimmten Zweck zukommen zu lassen. Mit der passenden App und einer entsprechenden Halterung z.B. als Fahrradcomputer. Dank GPS ist damit nicht nur die Auswertung der Trainingseinheit möglich sondern auch gleich eine Kartenaufzeichnung der zurückgelegten Route… viel leistungsfähiger als jeder Velocomputer und erst noch umsonst, da das alte Handy ja so oder so rumliegt...

Wir bleiben in Sachen 3D Druck am «drücker»: Die nächste Maschine befindet sich im Aufbau und sollte noch diesen Sommer die Produktion aufnehmen. Mit dem stetigen Ausbau der Kapazität sorgen wir für schnelle Reaktionszeiten und genügend Produktionskapazität. Ausserdem hilft die Redundanz bei Wartungsarbeiten die Produktionsbereitschaft aufrecht zu erhalten. Die neuste Maschine wird ausserdem mit unserem selbst entwickelten Dual-Extruder drucken.

Ab sofort steht der Gentlemen's Table «Zorro's Brake» zum Verkauf. Auch dieses Einzelstück ist praktisch komplett aus Abfall / Recyclingmaterial entstanden. Angefangen bei der Bremsscheibe und dem Z-förmigen, geschweissten Rahmen aus einem weggeworfenen Stahlprofil über die Buchenholz-Tischplatte bis zur integrierten 1w LED-Leuchte wurde alles vor der Entsorgung bewahrt. Interessiert? Kontaktieren Sie uns per Mail oder Telefon...

Unsere Gesellschaft hat eine zweifelhafte Stärke: Das wegwerfen. Es gibt zwar Recyclingrogramme für viele Abfallbestandteile doch sind diese jeweils sehr Energieaufwändig (Einschmelzen; Aufspalten in die Bestandteile etc.). Viele Gegenstände werden in Funktionstüchtigem Zustand weggeworfen oder Materialien bieten die Möglichkeit, durch gezielte Umnutzung / Verwertung zu neuen Produkten zu werden, ohne dass zuerst ein Umschmelzen oder Aufspalten nötig ist. Wir kreieren Einzelstücke und Kleinserien solcher Umnutzungs-/Upcyclingprodukte. Diese finden Sie in unregelmässigen Abständen hier auf unserer Webseite.

Sie können nun immer direkt mitverfolgen, was alles so rund um my-iCros passiert: über den Instagram Fotostream von my-iCros. Folgen Sie uns um immer auf dem neusten Stand zu bleiben.

Ist Ihre Firmen-Eingangstüre schon beschriftet? Wir fertigen Ihr Logo oder Ihre Beschriftungen in 3D an. Diese werden entweder mittels 3D Druck oder in Handarbeit in unserer Werkstatt gefertigt und je nach Wunsch auch bei Ihnen montiert oder zur Eigenmontage geliefert. Details finden Sie unter Produkte. Fragen Sie uns noch heute an, wir machen Ihnen gerne ein Angebot - auch für ausgefallene Spezialanfertigungen!

Der japanische Musikinstrumenten- und Elektronikhersteller Roland hat Ende letztes Jahr einen Wettbewerb zum Design eines digitalen Stage-Pianos ausgeschrieben. Thema war «unleashed» also entfesselt. Unser Designvorschlag zielte darauf ab zu zeigen, dass ein digitales Instrument durchaus auch stolz auf seine Art der Tonerzeugung sein darf und die Schallquelle sichtbar sein sollte… Jedoch mit einer Anlehnung an das klassische Design eines Konzertflügels und dessen Layout.

Für ein Produkt, an dem wir arbeiten, ist Getriebe mit 16:1 Untersetzung und einem 90° Kegelrad-Getriebeteil notwendig. Dieses Getriebe haben wir im 3D CAD entworfen. Aus dem 3D Modell werden auf unseren 3D Druckern Prototypen hergestellt und getestet. Dadurch, dass wir auch die technischen Komponenten entwickeln, Prototypen davon bauen und diese direkt testen können, sind kurze Entwicklungszeiten und unmittelbar überprüfbare Resultate möglich. Dies spart Kosten und viel Zeit bei der Entwicklung komplexer Systeme.

Wir wünschen allen unseren Partnern, Kunden, Freunden und Bekannten ein frohes, erfolgreiches, produktives und ideenreiches neues Jahr! Noch müssen wir uns daran gewöhnen, beim Datum nun hinten eine 6 statt einer 5 zu schreiben - dennoch sind wir natürlich bereit, Neues und Altes wieder mit viel Elan anzupacken und kreativ zu formen. Wir freuen uns auf alle Herausforderungen und Projekte, welche das frische Jahr bereithält!

Anfang Juni 2014 - also vor einem Jahr - wurde my-iCros das erste mal einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Seither sind über 2'000 Stk. über den «Ladentisch» und diverse Weiterentwicklungen wurden realisiert. Das kleine Gadget begeistert nach wie vor Jung und Alt und sorgt für machen «AHA» und «OHO» Moment.
Anlässlich des Jubiläums präsentieren wir zusammen mit macprime.ch einen Wettbewerb (hier geht es zur Teilnahme; läuft bis 31.7.2015) wo fünf my-iCros Exemplare gewonnen werden können. Viel Spass beim mitmachen!

Der Student Janis Wyss schreibt als Teil seiner Ausbildung an der Hochschule für Wirtschaft einen Businessplan zu unserem Produkt my-iCros. Er führt in diesem Zusammenhang eine kurze Umfrage über das Produkt durch. Die Umfrage ist hier zu finden. Wir danken allen interessierten fürs Ausfüllen (dauert ca. 4 Minuten, Daten werden anonym erhoben).

Wofür früher tagelange Laubsäge-Arbeit oder Kartonschneiden angesagt war, kann man heute den 3D Drucker einsetzen: Zum Erstellen von 3D-Topografiemodellen. Dank der Verfügbarkeit von diversen, weltumspannenden Höhenmodellen kann mit minimalem Aufwand ein Datensatz für den 3D Druck geschaffen werden. Wir haben einen Workflow entwickelt, mit welchem sehr schnell solche massstäbliche Topografiemodelle gedruckt werden können. Die Grösse und der Massstab sind frei wählbar, die Ergebnisse eindrücklich.

Am Dienstag 17.2.2014 findet in Basel in den Räumlichkeiten der LaunchLabs Basel (Halle 8 Gundeldingerfeld) ein Event zum Thema Crowdfunding statt. Redner sind unter anderem Hannes Gassert von wemakeit.com sowie einige Redner, die bereits erfolgreich mit Crowdfunding gearbeitet haben. Unter anderem als Redner eingeladen ist Sebastian Pfirter, Designerei GmbH um über my-iCros zu sprechen.
Weitere Infos zur Veranstaltung sowie die Möglichkeit sich anzumelden gibt es hier.

Was tut man wenn die Halterung vom Fahrradlicht bricht? Die normale Reaktion eines Durchschnittskonsumenten wäre wohl: Wegschmeissen, neue kaufen. Wir nahmen es zum Anlass, eine kleine universal-Halterung zu entwickeln, welche zwei zylindrische Objekte (in unserem Fall die Stableuchte und einen Velolenker - oder den Besenstiel der fürs Foto hinhalten musste) zusammenhalten kann...

Die Designerei wünscht allen ein erfolgreiches, ideenreiches und frohes neues Jahr! Wir freuen uns auf neue Herausforderungen und Aufgaben. 2015 wir ein Jahr, in dem auch wieder die eine oder andere spannende Neuerung von der Designerei zu hören sein wird… lassen Sie sich überraschen.

Nachdem bereits einige Zeitungsberichte über my-iCros publiziert wurden, ist my-iCros jetzt auch zum «TV-Star» geworden. Mit Beiträgen auf RTS und auf TeleBasel (ca. ab min 13:20 des Beitrags) haben gleich zwei Schweizer TV Sender einen Beitrag über my-iCros gezeigt.
Auch weitere Verkaufspunkte wurden erschlossen. Neu ist my-iCros auch unter www.studmedshop.ch erhältlich. Weitere werden in kürze Folgen.
Wegen grosser Nachfrage wird ausserdem in den nächsten Wochen ein my-iCros fürs iPhone 6 Plus erscheinen.

my-iCros erfreut sich einer ungebrochenen Nachfrage. Da ab heute das neue iPhone 6 in der Schweiz erhältlich ist, haben wir ebenfalls nachgelegt und my-iCros fürs iPhone 6 entwickelt. Die Version für iPhone 6+ ist in Vorbereitung. my-iCros für iPhone 6 wird innert kürze bestellbar sein. Sie erhalten nähere Informationen und die Möglichkeit zum Bestellen unter www.my-icros.ch

Am 1. September 2012 ging es offiziell los bei der Designerei GmbH. Zufrieden können wir auf zwei erfolgreiche Jahre blicken und freuen uns auf alles kommende. Viele Seiten in den Auftragsbüchern wurden schon gefüllt, noch mehr warten, künftig gefüllt zu werden. Wir sind gespannt und voller Vorfreude auf künftige Projekte, erfolgreiche Zusammenarbeiten und Herausforderungen. All unseren Kunden, Freunden und Bekannten, die uns in den zwei Jahren unterstützt haben danken wir herzlich für Ihr Vertrauen und Ihren Support! Auf zu vielen weiteren guten Jahre und Ideen!

Das Crowd-Funding für unser Smartphone-Mikroskop «my-iCros» ist äusserst erfolgreich verlaufen (mehr dazu hier…)! Wir danken allen Backern, die sich am Projekt beteiligt haben! Nun steht noch eine logistische Augabe vor uns: Die Belohnungen sollen alle in den nächsten Tagen versendet werden. Wir sind zuversichtlich, alle Belohnungen bis mitte Juli auszuliefern.

Für alle die noch kein my-iCros haben: Sie können es direkt bei uns bestellen.

Ab sofort bis am 30.6.2014 läuft die Finanzierungsphase für my-iCros, das aufsteckbare Mikroskop fürs iPhone. Anlässlich des Crowd Funding-Starts haben wir ein Video produziert und eine Bildgalerie eröffnet. Weitere Informationen sowie das Video und die Galerie sind direkt auf der Crowd-Funding-Seite zu finden.

Ein Mikroskop kann in vielen Situationen des Alltags nützlich sein. Sei dies bei der Arbeit oder in der Freizeit - oft wäre es hilfreich, ein Mikroskop in der Tasche zu haben. Aber wer schleppt schon ständig ein, wissenschaftliches Gerät mit sich herum? Dabei könnte es sehr einfach sein - die Grundlage dafür haben wir fast alle in der Hosentasche: Unser Smartphone. Die hochauflösenden Kameras heutiger Smartphones lassen sich mit etwas Know-How, einem 3D Drucker und einer kleinen Kunststofflinse für erstaunliches nutzen - aber sehen Sie sich die Bilder gleich selber an…
Crowdfunding startet am 1. Juni… bleiben Sie dran!

Ab sofort steht auf unseren Rapid Prototyping-Anlagen PET als Druckmaterial zur Verfügung. Das Material ist sogar für die Verwendung mit Lebensmitteln zugelassen (FDA approved) und bietet sowohl mechanisch, optisch (transparenz) als auch chemisch interessante Eigenschaften, welche je nach Anforderung genutzt werden können.

Ab sofort ist unser neues Video über den von der Designerei entwickelten 3D - Printer online. Sie können die Anlage unter folgendem Link beim Drucken beobachten.

Smart Watches sind auf dem Vormarsch - seit geraumer Zeit brodelt auch die Gerüchteküche um eine mögliche Smart Watch vom Trendsetter Apple: die «iWatch», wie sie von den Gerüchteschmieden gerne genannt wird.
Doch was bedeutet dies für die traditionelle Uhrmacherei und die Uhrenindustrie in der Schweiz? Einen Wandel wird es sicherlich geben - wie grosse Auswirkungen die Smart Watch auf die schweizerische Uhrenindustrie haben wird, muss sich zeigen.
Ob es zu ähnlich einschneidenden Veränderungen kommt, wie sie nach der Popularisation der Quarzuhr in den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts eingetreten sind, ist kaum absehbar. Sicher ist, dass Smart Watches den Weg an das eine oder andere Handgelenk finden werden…

Endlich ist es soweit: Unsere erste komplett selbst konstruierte Rapid Prototyping Anlage geht in Betrieb. Es ist die dritte Anlage in unserer «Flotte» die in Betrieb genommen wurde. Sie wartet mit massiv grösserem Bauraum als die bisherigen Anlagen auf: Statt 200x200x90mm ist neu bis zu 350x300x250mm möglich. Zudem verfügt die neue Anlage über zwei Düsen. So können Zweikomponententeile gebaut werden oder mittels wasserlöslichem Stützmaterial können hochkomplexe Bauteile realisiert werden.
Die Anlage wird nach Abschluss der gegenwärtigen Kalibratioins- und Testphase ca. ab KW08/2014 für die Herstellung von Prototypen bereitstehen.

Die Designerei GmbH wünscht Ihnen ein erfolgreiches und PRODUKTives neues Jahr!
Wir freuen uns, auch in diesem Jahr viele gute Zusammenarbeiten fortfürhen und neue begründen zu können und dabei viele innovative Produkte schaffen zu dürfen. Auf ein neues Jahr im Zeichen guter Zusammenarbeit und nachhaltigen Erfolgs!

Bald wollen auch Sie eine Betonkugel im Wohnzimmer! Glauben Sie nicht?
SPHONUS Speakers könnten Sie vom Gegenteil überzeugen. Diese von der Designerei in Eigenregie entwickelten Kugellautsprecher aus Beton zeichnen sich durch einen äusserst klaren und räumlichen Klang und ein sauberes, lineares Klangbild aus. Geometrie und Material sind für ein Lautsprechergehäuse Ideal - die Herausforderung ist die Herstellung. Mit der Produktion der ersten Prototypen haben wir diese Hürde aber gemeistert.
Anschliessend an die gegenwärtige Test- und Optimierungsphase wird der Speaker voraussichtlich in einer kleinen Serie im Jahr 2014 auf den Markt kommen.
Unverbindlich Probehören kann man die Kugeln bereits jetzt - kontaktieren Sie uns bei Interesse.

Für das Startupunternehmen hygienics.ch konnte die Designerei ein sehr interessantes Produkt mit hohem Marktpotential entwickeln.
Aus der Vision des Jungunternehmers Yves Prodorutti entstand in enger Zusammenarbeit das hochwertige Produkt hyShell, welches den Komfort und die Hygiene beispielsweise von öffentlich zugänglichen Nassräumen für den Nutzer erheblich verbessern kann: Dadurch dass die Türen mit dem Fuss statt von Hand geöffnet werden können, ist eine potentielle Übertragungsstelle für Bakterien und Keime ausgeräumt.
In der Bildgalerie ist der Designprozess Schritt für Schritt nachvollziehbar.

Die Designerei fördert den Nachwuchs: Für ein Studienprojekt an der Fachhochschule Westschweiz (http://www.heig-vd.ch) wurden diverse Teile auf unserer Rapid Prototyping Anlage hergestellt, welche die Studenten zuvor im CAD entworfen hatten. Die Aufgabe war es, einen Roboter zu konstruieren, der sich in einem Rohr aufwärts bewegen kann.

Am 1. September 2012 - also genau vor einem Jahr fiel bei der Designerei der Startschuss für das operative Geschäft. Viel Zeit zum Feiern bleibt nicht, denn bereits nach dieser kurzen Zeit haben wir viele Kunden gewinnen können, welche wir nicht auf unsere Dienstleistungen warten lassen wollen. An dieser Stelle danken wir allen Partnern, Freunden und Unterstützern, welche uns in der Startphase zur Seite standen! Es freut uns, auf ein erfolgreiches erstes Jahr zurückblicken zu können und mit ebensolcher Freude schauen wir auf alles kommende.

Nebst Industriedesign für Kunden arbeiten wir zur Zeit an mehreren Projekten, welche wir im Eigenvertrieb realisieren werden. Die Entwicklungen sind in den Themenbereichen Wohnaccessoires und High-End Audio zu hause. Weitere Details folgen in naher Zukunft.
Interessierte Vertriebspartner sind schon jetzt herzlich eingeladen, sich für Details bei uns zu melden.

Effizientes Entwerfen erfordert das Beherrschen von Darstellungstechniken, denn der Entwurf muss von der Idee in eine lesbare und schliesslich umsetzbare Form gebracht werden. Die wohl direkteste (und wenn sie beherrscht wird auch eine sehr effiziente) Methode eine Idee in eine lesbare Form zu bringen, ist das Skizzieren von Hand. Auch im Zeitalter von fotorealistischen Computerdarstellungen sind Handzeichnungen nach wie vor unerlässlich und das Skizzieren eine Ausdrucksform, auf die wir bei der Designerei viel Wert legen.

Die Messe Basel hat für die diesjährige Uhren und Schmuckmesse ihre Hallen auf Vordermann gebracht: Die Architekten Herzog und De Meuron haben mit der neuen Messe ein eindrucksvolles Werk vollbracht, welches den ausgestellten Prachtstücken voll und ganz gerecht wird.
Auch die Designerei hat die Baselworld besucht - einerseits um alte Bekannte zu treffen, andererseits um neue Bekanntschaften zu schliessen. Auch künftig darf die Uhrenindustrie ein paar ausgefeilte Ideen von der Designerei erwarten!

Neues aus der Designerei-Prototypenbau Werkstatt: Seit kurzem verfügen wir auch über eine kleine Drehbank. Damit sind unsere Möglichkeiten in der Metallbearbeitung noch vielseitiger geworden.

Gutes Design ist problemlösend und minimiert den Aufwand.
Beispiel: Die einfache Montage eines durch Alterung und Abnutzung schadhaften Markisengleiters.
Ersatzteile waren nicht mehr vorhanden. Also musste der Gleiter rekonstruiert werden und wurde in diesem Zuge dahingehend verändert, dass für ein Auswechseln kein Ausbauen des Seils mehr nötig ist.

Neue Materialien, bessere Qualität:
So könnte die Zusammenfassung der Fortschritte, welche unsere hauseigene Rapid Prototyping Anlage gemacht hat, lauten.
Einerseits haben wir den Druckkopf verbessern und somit eine höhere Genauigkeit erreichen können. Neu sind Bahnbreiten (X / Y Achse) ab 0.25mm möglich - Schichten (Z Achse) bis 0.07mm sind damit kein Problem.
Weiter haben wir nebst zahlreichen anderen Materialien neu ein druckbares Holz-Polymer-Compound-Material im Einsatz, welches interessante neue Möglichkeiten eröffnet.

Sie fragen sich, ob Sie bei der Designerei an der richtigen Adresse sind?
Die Antwort ist fast immer, wenn es um Design geht, ein klares JA!
Die Designerei steht für ein höchstmass an Flexibilität. Unsere Stärke ist es, schnell in ein Thema zu finden. Wir lieben Herausforderungen aus jedem Industriezweig und kümmern uns sowohl um die Gestaltung als auch um die technische Machbarkeit und Entwicklung.
Fordern Sie uns, wir freuen uns darauf!

Ein neues und spannendes Jahr steht an und wir wünschen Ihnen dafür viel Erfolg und alles Gute. All unseren Kunden, Partnern und Freunden danken wir für die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung. Wir freuen uns auf neue Herausforderungen und Aufgaben.
In diesem Sinne: Frohes neues Jahr! Bonne année! Happy New Year!

Wie verbreiten Sie in Ihrem Unternehmen die Corporate Design Vorschriften?
Bei mittleren und grösseren Unternehmen ist es nicht einfach, jedem einzelne die genauen Corporate Design Vorschriften zu vermitteln. Um die wesentlichsten Punkte bei jedem Mitarbeiter klar auf den Tisch zu bringen kann die Corperate Design Mug ein Lösungsansatz sein. So bleiben die Richtlinien immer im Blickfeld - das Notwendige wird zudem mit dem Angenehmen verbunden: Im Auge behalten des Corporate Designs und einen guten Kaffee trinken.

Am vergangenen Wochenende (3./4. November) hat die 14. Ausgabe «Designers' Saturday» in Langenthal stattgefunden. Bei verschiedenen Gastgeberfirmen wurde in den Produktions- und Lagerräumen ein buntes Feuerwerk internationalen Designs präsentiert.
Diese Plattform, die vor allem von Interrior, Möbel und Architektur dominiert wird, bietet viele spannende Einblicke und Kontaktmöglichkeiten mit Firmen auf kleinem Raum. Wir haben uns diese Veranstaltung, welche mehr als nur «Möbelmesse» ist, natürlich nicht entgehen lassen und uns die neusten Trends angesehen.

Am Freitag 26.10.2012 war unser «Tag der offenen Tür». Das zahlreiche Erscheinen hat uns sehr gefreut - wir Danken allen Besuchern für das Interesse.
Für alle interessierten, die diesen Termin nicht wahrnehmen konnten, sind die Türen natürlich auch zu anderen Zeitpunkten offen - zögern Sie nicht bei Interesse mit uns Kontakt aufzunehmen.
Nebst gemütlichem Zusammensein konnten zahlreiche Prototypen und Designkonzepte und natürlich unser neues Giveaway bewundert bzw. mitgenommen werden (Siehe Bilder).

Wissensgrundlagen in Material- und Fertigungstechnik sind im Designalltag extrem wichtig und nur nützlich, wenn aktuell. Im Kunststoffbereich wurden die Kenntnisse am vergangenen Freitag an der FAKUMA (Kunststofftechnologie-Messe in Friedrichshafen) aufgefrischt.
Die über 1600 Aussteller aus der Kunststoffbranche haben den Stand der Technik anschaulich auf der Messe demonstriert. Auch bezüglich Rapid Prototyping hat sich gezeigt, dass sich unsere Möglichkeiten durchaus sehen lassen dürfen (Details siehe Makroaufnahme).

Für zwei gleichlaufende Hebel wurde eine Doppelschrägverzahnung entworfen und auf dem 3D Drucker hergestellt. Die Herstellbarkeit im Rapid Prototyping Verfahren ist gegenüber herkömmlichen Verfahren absolut simpel und die Funktionalität der Hebelarme konnte innert kürze überprüft werden.
Trivia: Wissen Sie wo das Citröen-Logo seinen Ursprung hatte?

Wieviel Schweiz muss in einem Produkt stecken, damit es die Marke «Schweiz» verdient? Trotz Uneinigkeiten bei der Debatte im Ständerat kristallisiert sich heraus, dass bei Non-Food Produkten wohl 60% der Wertschöpfung eines «schweizer» Produkts auch tatsächlich in der Schweiz generiert werden muss.
Forschungs- und Entwicklungskosten dürfen in die Berechnungen einbezogen werden - Design gehört also zur möglichen Wertschöpfung in der Schweiz.
Um eine möglichst hohe Flexibilität bei der Fertigung von Produkte beibehalten zu können, bietet es sich an, in schweizer Design, Forschung und Entwicklung zu investieren. Profitieren Sie von den Dienstleistungen der Designerei und stocken Sie damit gleichzeitig Ihren Swissness-Anteil auf.

Die LED hat ihren festen Platz im Beleuchtungsalltag nicht erst gefunden, seit vor einem Jahr die meisten Glühbirnen aus den Regalen der schweizer Detailhändler verbannt wurden. Sie wird auch dank fallender Preise und besserer (Farb-)Qualität immer beliebter für Beleuchtungen.
Wir erarbeiten ein Projekt zum Thema modulare LED Leuchte mit flexibler Versorgung. Dafür suchen wir Herstellungs- und Vertriebspartner - kontaktieren Sie uns!

Die neue Webseite der Designerei ist ab sofort online erreichbar! Wir wünschen allen Besuchern viel Vergnügen beim Erkunden der Seite. Fragen, Anregungen und Kritik sind sehr willkommen.
Ein grosses Dankeschön für die Programmierung geht an die Informatiker unseres Vertrauens.
Auch unser Büro ist nun arbeitsbereit eingerichtet und erste Projekte nehmen bereits Gestalt an.

Per 1. September 2012 hat die Designerei GmbH ihre Tore in Liestal, Baselland, das erste Mal geöffnet. Ab sofort stehen wir bereit, um unsere Kunden kompetent zu beraten und unterstützen.
Wir bieten Industriedesign, Produktentwicklung, Prototypenbau (Rapid Prototyping / 3D Druck), Visualisierungen, Planung und Konstruktion im CAD in 2D und 3D, Entwickeln neuer, innovativer Ideen, Anwendungen von Technologien oder Fertigungstechniken, Support und Coaching bei der Fertigung, Weiterentwicklung bestehender Produkte sowie Zahlreiche begleitende Arbeiten wie Produktefotografie, Grafik und Logodesign, Fotomontagen etc. an.
Die Designerei GmbH - Ihr zuverlässiger Design Partner aus der Nordwestschweiz.